Central Perk Logo

Central Perk Logo PNG Central Perk Logo PNG

Wie Sie vielleicht wissen, spielte sich das Leben der Hauptfiguren der Serie Friends in New York ab. Die Dreharbeiten fanden jedoch in einem Studio in Los Angeles statt. Dennoch kann man in New York den Block sehen, in dem die Außenszenen gedreht wurden. Unten, unter den Apartments in der Bedford Street, gibt es überhaupt kein Café, sondern ein Restaurant, das überhaupt nicht wie das berühmte fiktive Café Central Perk aussieht. Für etwas, das eher Central Perk ähnelt, kann man zu Bloomingdale’s gehen, dem legendären New Yorker Kaufhaus, in dem Rachel Green ihre Karriere bei Ralph Lauren begann. Es wurde ein zentraler Perk-Themenraum eingerichtet. Darüber hinaus erhält jeder, der etwas aus der Ralph Lauren x Friends-Kollektion kauft, kostenlosen Kaffee.

Bedeutung und Geschichte

Die Fernsehsitcom Friends wurde erstmals am 22. September 1994 ausgestrahlt. Sie dauerte zehn Jahre und fast in jeder Serie ist das Central Perk Café zu sehen. Die erste Bedeutung des Namens liegt an der Oberfläche. Der Name des Cafés stimmt mit dem Namen des Central Parks in New York überein. Die zweite Assoziation hängt mit dem Wort perk zusammen, das eine Abkürzung für percolate ist – „Kaffee aufbrühen“. Es gibt auch das Verb perk up, was „aufmuntern“ bedeutet. Das zweite Wort vermittelt also die Essenz des Lokals – dies ist ein Café, in dem man zur Aufmunterung Kaffee trinken kann.

Was ist Central Perk?
Central Perk ist ein Café aus der TV-Serie Friends. Obwohl es ihn im wirklichen Leben nie gegeben hat, können die Fans alle Details dieses gemütlichen Ortes beschreiben. Vor kurzem wurden echte Central Perk-Cafés eröffnet.

1994 – 2004

Central Perk Logo

Das Logo für das fiktive Café ist eines dieser kleinen Details, an die man bei der Erstellung eines Films denken muss. Die Designer haben nichts völlig Neues erfunden und neben dem Namen zwei weiße, dampfende Kaffeetassen platziert. Das Wort „Central“ wurde in Rot auf ein beigefarbenes, geschwungenes Banner mit fetten, serifenlosen traditionellen Buchstaben gedruckt. Der „Perk“-Teil wurde in Weiß auf einen grasgrünen rechteckigen Hintergrund mit abgerundeten Enden gedruckt. Es enthielt eine andere, ausgefallene Schriftart, die die perfekte Wahl für ein absichtlich falsch geschriebenes Wort war. Das gesamte Emblem hatte einen weißen Hintergrund und Umriss, was ihm das Aussehen eines Aufklebers verlieh.

Schriftart und Farbe

Für das Logo wählten die Designer eine helle Farbpalette, die mehr Besucher hätte anlocken sollen. Die Hauptfarben waren zweifellos leuchtendes Grün, kräftiges Rot und reines Weiß. Hinzu kamen schwarze, beige, braune und hellgraue Elemente. Das Logo verfügt über zwei unterschiedliche Schriftarten, was das Unternehmen für ein breiteres Publikum attraktiv macht. Das erste Wort enthielt eine fette, serifenlose, geometrische Schriftart. der zweite sah verspielter aus und ähnelte stilistisch dem Pinky Style Regular von Attype Studio.